Frage: Benötigt ihr eine eigene Atemschutzwerkstatt?
Antwort: Nein, brauchen wir nicht. Aufgrund der geringen Entfernung (1,2km Luftlinie) zur Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in der Hamburger Straße, die zum Kreisfeuerwehrverband gehört, ist es unkompliziert möglich, dort unsere Geräte warten und prüfen zu lassen (an die 30 Atemschutzgeräte und über 50 Atemschutzmasken), diese werden nach jeder Benutzung im Einsatz wieder befüllt, gereinigt und geprüft.
So können wir gerade mit Blick auf unser Bauvorhaben ca. 150.000 Euro einsparen.
Definition:
Eine Atemschutzwerkstatt wird nach DIN 14092, Teil 4 Feuerwehrgerätehäuser, Atemschutzwerkstätten gebaut und so ausgerüstet, dass alle Atemschutzgeräte sachgemäß gereinigt, desinfiziert, getrocknet und geprüft werden können. Zur Lagerung von eingehenden und gewarteten Geräten müssen getrennte Räume vorhanden sein.
Zum Instandhalten von Atemschutzgeräten einschließlich Atemanschlüssen zählen das Reinigen, Desinfizieren und Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft sowie das Prüfen nach festgelegten Fristen mit Prüfgeräten.