Weitere Vorbereitungen für den Abriss wurden durchgeführt. Der Wohnturm ist nun komplett entkernt inkl. Heizung, Leitungen und Verkleidungen. Der verbleibende Teil der Wache wurde im Zwischengang durch eine gezogene Mauer abgegrenzt. Die Spundwandarbeiten zur Sicherung des Bahndammes wurden fertiggestellt und mit der Fertigung der Bewährung für den ersten Block des Spundwandkopfes aus Beton begonnen. Dieser wurde dann nach dem Aufbau eines Schalungsgerüstes verfüllt. Parallel wurde die Drainage verbaut.
Vorbereitende Arbeiten für den Umschluss des Hausanschlusses Strom. Der Rest der Wache und die Interimslösung wurden mit Strom, Wasser/Heizung versorgt, damit der Betrieb 24/7 weiter 112% für Bad Segeberg sichergestellt ist. Für den anstehenden Abriss muss der Wohnturm von allen "Medien" (Strom, Wasser, Gas) getrennt sein. Am Freitag wurde der Hausanschluss umgelegt und die Wache wieder betriebsbereit angeschlossen.
Durch das Abbruchunternehmen wurden die Entkernungsarbeiten im Wohnturm fortgesetzt.
Hinter dem Gebäude mussten Schweißarbeiten an der Spundwand durchgeührt werden. Weiterhin wurde die Bausstraße weiter erstellt und die Kanalarbeiten abgeschlossen.
In der Kalenderwoche 10-2023 wurden die Kanalbauarbeiten fortgesetzt. Hierfür wurde ein Arbeitsgraben ausgekoffert, Betonschächte gesetzt und Rohrleitungen verlegt. Eine Fachfirma hat sich den Bodenaushub angeschaut und Bodenproben entnommen. Insgesamt 3 Tieflader lieferten die 6 Interimscontainer und stellten diese auf. Eine Heizungsbaufirma konnte dann mit den vorbereiteten Hausanschlüssen an der Fahrzeughalle die Container Küche, Hygiene und WC mit Rohrleitungen verbinden und anschließen. Die ersten Abrissarbeiten im Wohnturm haben gegonnen.
Um das restliche Gebäude weiter zu heizen, wurde eine mobile Heizung geliefert und angeschlossen. Die Hauptleitungen werden in den kommenden Tagen für den Abriss komplett getrennt. Die vorhandene aufgeschüttete Fläche hinter dem Haus wurde weiter abgetragen und mit einem LKW zum Sammelplatz transportiert. Vor dem weiteren Abtransport muss ein Gutachter den Boden analysieren ,auswerten und dokumentieren.
Die Fläche hinter dem Feuerwehrhaus wurde weiter abgetragen und verdichtet. Die Fläche soll später als Baustellenzufahrt dienen. Weiter werden hier Container als Interimslösung aufgestellt. In der Fahrzeughalle musste ein Mauerdurchbruch für einen späteren Zugang zu den Containern hergestellt werden. Das Gebäude, das demnächst abgerissen wird, wurde von allen Medien wie Strom und Wasser getrennt. Dafür mussten neue Leitungen verlegt werden.
Der Gehweg wurde fertiggestellt. Der Kanalbau weiter ausgebaut. Die Fläche hinter dem Feuerwehrhaus wurde begonnen abzutragen. Weitere Spundwandbohlen konnten eingesetzt werden. Immer wieder fanden Baubesprechungen und Absprachen mit Fachplanern statt. Für die Interimslösung fanden vorbereitende Maßnahmen statt.
Durch den gehärteten Untergrund, sorgte das Pressen der Spundbohlen für erhebliche Probleme und forderte somit einen erhöhten personellen, materiellen und zeitlichen Aufwand. Ein Spiezialbagger mit Bohrschnecke musste zum Einsatz gebracht werden. Die Arbeiten für den Gehweg gingen weiter vorran. Die Tiefbaufirma nahm weiteren Asphalt auf, um die nächsten Kanalbauarbeiten durchzuführen.
Die Spundwandarbeiten wurden fortgesetzt. Für die weiteren Erdarbeiten mussten Vermessungen durchgeführt werden.
Die Steinsetzer und die Tiefbaufirma kümmerten sich um den Weiterbau des Gehwegs. Hierzu mussten Randsteine gesetzt werden und die Pflasterfläche wurde mittels Tragschicht vorbereitet.
Die ersten Spundwandbohlen konnten per "Pressdruckverfahren" eingesetzt werden. Die Maschine arbeitet mit einem Max. Pressdruck von 150 tonnen. Aktuell werden aber nur 60 tonnen benötigt. Die Spundwände haben eine Länge von 5,90m - 7,80m. Insgesamt werden ca. 200m Spundwand gesetzt.
Kalenderwoche 04/2023
Die Steinsetzter konnten zusammen mit der Tiefbaufirma die Arbeiten für den neuen Gehweg fortsetzen.
Hierfür mussten Randsteine gesetzt werden. Teilweise wurde auch die Tragschicht für die neue Pflasterung eingebaut und verdichtet.
Kalenderwoche 04/2023
Die neue Woche begann mit der Einrichtung der Baumaßnahme für die Spundwand hinter dem Feuerwehrhaus. Hierfür wurde Spezialgeät angeliefert.
Um die erste Spundwandbohle überhaupt setzen zu können musste ein "Startrahmen" aufgebaut werden. Die Maschine hat ein Gewicht von 27,5 tonnen. Die Materialien werden mit einem 90 tonnen Kran bewegt.
Der "Arbeitsgraben" für die anstehenden Spundwandarbeiten wurden fortgesetzt. Eine Fachfirma musste auf der anderen Seite der Fahrzeughalle die Anschlüsse der Versorgungsleitung Gas und Wasser freilegen. Die Garage und das Doppelcarport wurden abgerissen. An dieser Stelle wurde eine provisorische Baustellen Zu- und Abfahrt errichtet.
Die Fläche hinter dem Feuerwehrhaus wurde für die Arbeiten der Spundwand vorbereitet. Der vorhandene Oberboden wurde abgetragen, Schotter als Tragschicht eingebaut und verdichtet.
Ein "Arbeistgraben" für die neue Spundwand musste hergerstellt werden.
Immer wieder wurden Vermessungsarbeiten durchgeführt.
02.01.-06.01.2023
Für die unmitellbaren Arbeiten am Bahngleisbereich, wurde durch eine Fachfirma die Montage der Gleissicherungsanlage- das sogenannte "Feste Absperrung System" aufgebaut.
Weiterhin wurden die noch restlichen alten Gleise und Bahnbauteile entfernt.