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Der Erbauer konnte nun voll mit seinen Arbeiten beginnen und hat die Baugrube von Ache 17-12 auf -2,00m BN (Bau Null) ausgehoben und abgefahren. Parallel wurden neue Böden in 3 Lagen je 50cm verbaut und verdichtet, er hat die Baugrube bis auf Unterkante Fundamente -0-59m BN im Bereich Achse 17-14 angefüllt und das Feinplanum gemacht.
Es sind von Firma Eggers 3 Bagger und ein Radlader im Einsatz
In Zusammenarbeit mit der Erdbaufirma und dem Klempner wurde der Anschluss von Ab- und Frischwasser von dem Gebäude der Feuerwehr zu den WC-Anlage im Erdreich verlegt.
Ende der Woche haben wir den ersten Beton als Sauberkeitsschicht, unter den Streifenfundamenten in Ache 17-16 verbaut, 2 Betonlaster mit insgesamt 16m³. Die Sauberkeitsschicht besteht aus Beton mit niedriger Festigkeitsklasse, ein C 8/10 mit Expositionsklasse X0, der möglichst eben eingebaut wird. Eine Bewehrung ist nicht erforderlich. Die Dicke beträgt 5 cm.
Hier drauf wird später die Bewehrung/Eisen und Schalung der Fundamente gestellt.
Für die Baustelleneinrichtung wurden WC-Container und Büro bzw. Besprechungscontainer angliefert und aufgebaut.
Aufbau Baukran 2
Kran2 Typ 130 EC-B, auf Achse 4, ist 20 Meter hoch und hat auch einen Ausleger von 40 Metern.
Beide Kräne können Lasten von bis zu 3 Tonnen über den gesamten ersten Bauabschnitt bewegen.
Nahe an Turm können diese Kräne sogar bis zu 8t heben.
Auch die Erdbauarbeiten sind weiter fortgeschritten. Hier musste eine Menge Sand angefahren und eingebaut, sowie verdichtet werden.
Aufbau Baukran 1
In der kurzen Woche wurden die 2 Baustellenkrane mit Hilfe eines Autokrans montiert.
Kran1 Typ 125 EC-B, auf Achse 14, ist 30 Meter hoch und hat eine Auslegerlänge von 40 Metern.
Weiter wurde der Bereich zwischen Spundwand und Bahnlinie mit Oberboden vefüllt.
Ein weiterer Teil der Spundwand konnte mit dem Spundwandkopf hergestellt werden. Hier war wieder eine Betonpumpe notwendig um den benötigten Beton in die vorbereitete Schalung zu bekommen.
Die ersten Erdarbeiten für die neue Bodenplatte des 1. Bauabschnitts haben begonnen. Hier muss in der nächster Zeit noch einiges an Bodenaushub bewegt werden. Dieser Boden muss vor seiner weiteren Verwendung und dem Abtransport noch umfangreich durch eine Fachfirma beprobt und analysiert werden. Ein nicht ganz unerheblicher Kostenpunkt und Aufwand der aber notwendigt ist.
Das Abbruchunternehmen konnte in dieser Woche seine Arbeiten beenden.
Hierfür wurden die letzten verbleibenden Schuttreste aus dem Keller abgetragen und abtransportiert.
Die Hochbaufirma HC Hagemann begann mit ihrer Baustelleneinrichtung. Hierfür wurden die ersten Materialcontainer angeliefert.
Bei den Spundwandwarbeiten wurde an dem nächsten Abschnitt gearbeitet.
Zufahrtsstraße
Die Zufahrtsstraße und der Gehweg wurden durch die Tiefbaufirma fertiggestellt. Eine Fachfirma konnte die Straße und die angrenzende Fläche anschließend in mehreren Arbeitsgängen asphaltieren.
Hier einige Zahlen:
100 Meter Betonrohr DN 400 und
120 Meter PP Rohr DN 200 für die Regenentwässerung
7 Betonschächte DN 1000
1300m² Asphaltfläche
200 Meter Hochborde
150 Meter Rasenborde
300m² Gehweg
Spundwand
Die Schalung wurde mittels Betonpumpe mit Beton verfüllt.
Die Spundwandarbeiten wurden fortgeführt, um den nächsten Block zu schütten.
Abbrucharbeiten Wohnturm
Die Abbrucharbeiten am Wohnturm wurden fortgeführt.
Mittels Hydraulikmagnet (1,8 t Magnetkraft) wurden die metallischen Baustoffe aussortiert.
Weiterhin kam eine Abbruchzange und ein Sortiergreifer zum Einsatz.
Spundwand
Die Spundwandarbeiten werden fortgeführt, um den nächsten Block zu schütten.
Zufahrtsstraße
Die Steinsetzer setzten die Bordsteine zur Fahrbahneinfassung an der Zugangsstraße. Weitere Erdarbeiten wurden durchgeführt und alles für die Asphaltierung der Straße vorbereitet.
Abbrucharbeiten Wohnturm
Die Abbrucharbeiten am Wohnturm haben begonnen und dieser wird nun Stück für Stück heruntergebrochen.
Im Einsatz: 30 Tonnen Kettenbagger.
Der Abbruch des Unterrichtsraumes wurde fortgeführt. Wie auch bei den Entkernungsarbeiten im Gebäude, werden alle Werkstoffe getrennt und sortiert. Die Sortierung direkt vor Ort spart Entsorgungskosten. Der Dachbereich des Wohnturmes wird zum Abriss vorbereitet.
Die Zufahrtsstraße wurde bis zum Bahndamm fertiggestellt. Hierfür mussten Tragschichten eingebaut und verdichtet werden. Um die Festigkeit und Tragfähigkeit zu überprüfen, mussten zwischendurch Messungen durchgeführt und dokumentiert werden.
Das verbaute Rohrleitungsnetz wurde durch eine Fachfirma inspiziert und kontrolliert.
Abbruch Unterrichtsraum
Die Entkernungsarbeiten im Wohnturm wurden fortgeführt und mit dem Abriss des Unterrichtsraumes begonnen.
Spundwand
Die Schalung auf der Spundwand wurde mit Beton verfüllt. Für den nächsten Abschnitt wurden Träger geschweißt und die Bewährungseisen eingebaut.