Die neue Zufahrt konnte asphaltiert werden. Über diese "Baustraße", werden auch für die nächsten Baumaßnahmen alle weiteren Baufahrzeuge An - und Abfahren können.
Die vorhandenen "alten" Bahngleise hinter dem Feuerwehrhaus, wurden mittels Bagger und einer Spezial "Abbruchschere" durchgetrennt und abtransportiert. Hier werden ab Januar massive Erdarbeiten stattfinden damit die "Spundwand" gesetzt werden kann. aHsphaltiert
Die Steinsetztarbeiten für die Straßeneinfassung wurden weiter ausgebaut. Auch die Steine für den Fahrbahnverteiler (Mittelinsel) wurden gesetzt.
Anschließend konnte die Schottertragschicht für die spätere Asphaltdeckschicht eingebaut und verdichtet werden.
Eine Fachfirma inspizierte und überprüfte die verbauten und verlegten Rohrleitungen.
Die Bordsteine und ersten Entwässerungsrinnen für die neue Zufahrt konnten durch die Steinsetzer verbaut werden.
Weitere Erdarbeiten und vorbereitende Arbeiten für die Straße und den Bürgersteig wurden durchgeführt.
Der vorhandene Gehweg wurde abgetragen. Der Untergrund für die geplante Zufahrt wurde mittels Tragschichten und Geogitter hergerichtet und verdichtet. Die Fläche wurde vermessen und abgesteckt, damit die Straßenbauer in der kommenden Woche mit dem setzen der Bordsteine, die als Straßeneinfassung dienen, beginnen können. Parallel wurden immer wieder Bodenproben und weitere Messungen durchgeführt, die teilweise im Labor analysiert und ausgewertet werden müssen.
Die Tiefbaurbeiten wurden weiter durchgeführt. Auch der Kanal - und der Rohrleitungsbau konnte weiter ausgebaut werden.
Die Planer und Verantwortlichen konnten die geplante halbseitige Sperrung einer Fahrspur der B 206 umgehen. Eine Fahrbahnverengung für die erforderlichen Arbeiten am Gehweg waren ausreichend. Diese wurde durch die Firma B.A.S. Vehrkehrstechnik AG eingerichtet.
In dieser Woche drehte sich alles um den Kanalbau. Hierfür musste das alte und vorhandene Rohrleistungssystem teilweise entfernt werden. Anschließend konnten neue Stahlbetonrohre und Betonschächte verbaut werden.
Weiterhin wurde der alte Asphalt und Bodenaushub fachgerecht abtransportiert und entsorgt.
Parallel wurden weitere Maßnahmen im Feuerwehaus durchgeführt. Materialien und Möbel wurden zum einlagern verpackt und in ein Lager transportiert. Bis Ende des Jahres muss unser Wohnturm für den anstehenden Abriss lerrgeräumt sein.
Erd - und Tiefbauarbeiten
Die Tiefbauarbeiten schreiten weiter voran. Die Trennung von Werkstoffen wurde durchgeführt. Hierfür wurde ein großer Bohrhammer eingesetzt um die alten Fundamente zu zerkleinern. Der Beton konnte anschließend abgefahren werden.
Um die Beschaffenheit des Baugrund zu beurteilen, wurde durch ein Ingenieurbüro mittels Plattendruckversuch dieser analysiert, gemessen und protokolliert.
Kranaufbau und Anlieferung der Spundwandbohlen
Der Mobilkran wurde vorbereitet. Hierfür wurden weitere Gewichte an den Kran angebracht und der Kranausleger wurde um zwei Bauteile erweitert. Die Spundwandbohlen wurden mit insgesamt sieben LKW- Ladungen angeliefert. Diese konnten dann mittels Kran abgeladen und an den Ablageplatz transportiert werden.
DATEN UND ZAHLEN:
90-Tonnen-Mobilkran
Ein Spundbohlenpaket wiegt an die 11 t (je nach Länge)
Angeliefert werden insgesamt 162 Spundwandbohlen mit einem Gesamtgewicht von 157 t.
Das Material wurde mit sieben LKW-Ladungen aus Tschechien angeliefert.
Im Rahmen der Vorbereitunsgmaßnahmen für die weiteren Tiefbauarbeiten, musste eine Fachfirma mittels Baumstumpffräse vorhandene Stümpfe abtragen.
Anlieferung von Baumaterialien
In dieser Woche wurden Materialien für die Tiefbauarbeiten angeliefert. Stahlbetonrohre und Schächte für die Entwässerung konnte durch die Baustoffhändler angeliefert werden.
In der KW 43 wurden weitere Vermessungsarbeiten durchgeführt.
Auch die nötigen Erdarbeiten für die Zufahrt wurden weiter fortgeführt.
Weiterhin wurde der Zaun an der Bundesstraße samt Pfähle und Fundament entfernt. Hier sollen bald die ersten Rohrleitungsarbeiten beginnen.
Am 17.10.22 rollten die ersten Baumaschinen auf dem Grundstück neben dem alten Feuerwehrhaus. Im Laufe der Woche wurde der Zaun und die Mauer zur B206 abgerissen und der Straßenbelag auf dem Gelände aufgebrochen. Dies sind die ersten Bauarbeiten für die neue Zufahrt zum Feuerwehrhaus von der B206 in Fahrtrichtung Lübeck.
Ausschreibungen der einzelnen Gewerke zum Start der Bauarbeiten laufen bereits im Hintergrund.
Im Winter wurde die Zeit genutzt, um die Bäume vor dem Feuerwehrhaus entlang der Straße zu fällen. So ist der Platz für die Landschaftsarbeiten rund um den Radweg frei.
In der Zwischenzeit finden selbstverständlich weitere Planungsmaßnahmen mit Fachplanern und Architekten statt. Wie zum Beispiel Grundstücksvermessung, oder Vor-Ort-Begehungen.